Mit Aussicht auf den Fluss Tajo, hat das Nationalmuseum für alte Kunst in Lissabon drei Referenzkunstwerke in seinem Bestand von den  Entdeckungs- und Veränderungenzeiten, die man in den 15. und 16. Jahrhunderten erlebte: es sind die Painéis de S. Vicente , die Tentações de Santo Antão von Bosch und die Belém Obhut. Die Belém Obhut wurde vom dem König D Manuel I, mit dem Gold, das Vasco da Gama von seiner zweiten Reise nach Indien brachte, bestellt.

Im Kloster “Madre de Deus, das früher den Nonnen von Santa Clara gehörte, steht das  Nationalmuseum der Fliesen, dessen Sammlung die Erinnerung einer sehr portugiesichen Technik bewahrt. Eine der wichtigsten Fliesentafeln in diesem Museum ist die Aussicht von Lissabon vor dem grossen Erdbeben im Jahre 1775, das die Stadt zerstörte. In diesem Museum gibt es auch eine Abteilung wo die Fliesen bewahrt und restauriert werden. In Belém, am Fluβ Tajo, gibt es das Museum der Elektrizität. Dieses Museum befindet sich in Zentral Tajo, der Thermoelektrische Zentrale, das Lissabon über mehreren Jahrzehnten erleuchtete. Das Gebäude ist eine Kopie der industriellen Architektur vom Beginn des 20. Jahrhunderts.

Das Nationalmuseum der Kutschen, das in Lissabon, auf Initiative der letzten Königin von Portugal D Amélia, hervorgebracht wurde, hat heute eine der wichtigsten Sammlungen von Kutschen, Wagen, Sänfte, Karren und Chaises in Europa, die es ermöglicht die Entwicklung der Vehrkehrsmittel bis zur Erscheinung des Autos zu sehen. In der Gegend von Belém, genau in der alten Picadeiro Real hängen die Bilder der Könige von der Bragança Dynastie, der letzte, der Portugal führte.